PFLEGE- UND SENIORENHEIM, NÜRNBERG

 

Wettbewerb 

 

mit H2M Architekten 
und GTL Landschaftsarchitektur

Ausloberin: WGB Nürnberg
Beteiligungs GmbH

Form + städtebauliche Setzung – „Harte Schale – weicher Kern“ Die vorgeschlagene Grundstück, ein geschützter Wohnhof für die Bewohner entsteht. Setzung polygonaler Baukörper rahmt das Nach außen werden städtebaulich relevante Kanten besetzt, im Innern entsteht durch polygonale Verzüge ein differenziert intimer Innenhof mit vielfältigen Bezügen auch zum Landschaftsraum. Drei Baukörper für die Pflegeeinrichtung und zwei Gebäude für das geförderte Seniorenwohnen schaffen Ablesbarkeit und Orientierung – die Komposition aus einzelnen Häusern trägt zur Adressbildung bei.

Die Komposition aus gestaffelten Baukörpern orientiert sich nach Süden, zum Landschaftsraum der Pegnitzauen. Zwei Baukörper sind abgerückt und lassen eine halböffentliche Durchwegung zwischen Pflegeinrichtung und Seniorenwohnen entstehen. Der Haupteingang zur Pflege wird im Nordwesten vorgeschlagen, in unmittelbarer selbstverständlicher Zugang, als Adresse an der Straße entsteht. Nähe öffentlichen zur Bushaltestelle ein Die beiden Wohnhäuser für Senioren im Süden haben einen eigenen Zugang, gut erreichbar an der Verbindung von Straße, Wohnhof und den östlichen Grundstücksbereichen. Auf dem östlichen Gelände, im Ideenteil wird dem Kompositionsbeispiel des Frauenhauses folgend, die Notschlafstelle am Männerhaus und die multifunktionalen Gruppenräume am Gewächshaus angeordnet Gruppierung aus baulicher Verdichtung entsteht und lässt dazwischen einen Quartiersplatz als Treffpunkt entstehen.

 

 

 

 

 

 

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